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Neulich hier im Schnee.

Ich dachte mir noch: “Was kann man wohl vom Schnee an Sounds bekommen, die etwas anders sind als…..

Na! Ihr wisst schon. Also, Unterwasser Mikrofone herausgeholt und in den Schnee geworfen.

Ich hätte nicht gedacht, was sich mir dort für eine Klangvielfalt auftut. Jeder kennt ja die Versuche, Kontaktmikrofone im Eisschrank einzufrieren und das auftauen aufzunehmen, aber das Sprengte den Rahmen 😉

Auch der zweite Versuch, der mir ausgehend von einem Experiment von Richard Eigner, welcher eine Gitarrensaite am Mikrofon befestigte, meine im Garten befestigten Rankseile ins Gedächtnis rief war ziemlich schräg. Ich befestigte meine Hydrophome an den Seilen und nahm sie mal zur Abwechslung während Schneefall auf. Während Regen oder Schnee hatte ich das noch nie versucht…. Auf die Idee bin nich bisher noch nicht gekommen, was sich definitiv als schweres Vergehen herausstellte. Dies Sounds sind der Wahnsinn….

Was zeigen einem die beiden Sounds ? Immer die Ohren und manchmal auch die Augen offen halten, wenn es um die Suche nach entsprechenden Geräuschen geht.

andreas usenbenz

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